Rückblick auf den 1. JULA-Höck
Der erste Höck der JULA-Zürich gehört bereits der Vergangenheit an. Die JULA durfte rund 180 Junglandwirte, Junglandwirtinnen und Bäuerinnen auf dem Betrieb der Familie Egli in Steinmaur begrüssen. Hans Egli informierte mit einer anschaulichen Präsentation über seinen Betrieb, in welchen er und seine Frau in den vergangen Jahren viel Herzblut investiert haben. So wurde die Familie mit Höhen und Tiefen konfrontiert. Hans Egli forderte die Anwesenden auf, mutig und frech zu sein und ihre Zukunft selber in die Hand zu nehmen. Auch Hans Frei, Präsident des Zürcher Bauernverbandes versuchte die jungen Berufsleute zu motivieren, sich für Ihre Zukunft einzusetzen. So zeigte er aktuelle Herausforderungen der Landwirtschaft auf. Er gab einen kurzen Einblick in die AP 22+, welche viele der anwesenden Bauern und Bäuerinnen direkt betreffen wird.
Natürlich wollten sich auch die Junglandwirte-Vereinigungen an diesem Abend etwas genauer vorstellen. Christian Schönbächler, der Präsident der nationalen Junglandwirte-Vereinigung erklärte, wie die JULA Schweiz organisiert ist und welche Ziele diese verfolgt. Zu guter Letzt versuchte die JULA-Zürich nochmals aktive Mitglieder anzuwerben, die sich im Vorstand der JULA-Zürich engagieren wollten. Der Abend wurde abgerundet mit einem feinen Nachtessen und einem Dessert, bestehend aus Köstlichkeiten aus der Hofbäckerei der Familie Egli. Bis tief in die Nacht blieben die jungen Berufsleute sitzen und tauschten sich aus über dies und das aus der Landwirtschaft aus.
Natürlich wollten sich auch die Junglandwirte-Vereinigungen an diesem Abend etwas genauer vorstellen. Christian Schönbächler, der Präsident der nationalen Junglandwirte-Vereinigung erklärte, wie die JULA Schweiz organisiert ist und welche Ziele diese verfolgt. Zu guter Letzt versuchte die JULA-Zürich nochmals aktive Mitglieder anzuwerben, die sich im Vorstand der JULA-Zürich engagieren wollten. Der Abend wurde abgerundet mit einem feinen Nachtessen und einem Dessert, bestehend aus Köstlichkeiten aus der Hofbäckerei der Familie Egli. Bis tief in die Nacht blieben die jungen Berufsleute sitzen und tauschten sich aus über dies und das aus der Landwirtschaft aus.