Das ist die Junglandwirte-Vereinigung Zürich
Die Junglandwirte-Vereinigung Zürich wurde im Sommer 2017 ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit dem Zürcher Bauernverband soll jungen Bauern und Bäuerinnen die Chance gegeben werden, sich aktiv für die Zukunft der Landwirtschaft einzusetzen. Entscheidungen, die heute gefällt werden, gestalten die Landwirtschaft von morgen, welche das Arbeitsumfeld der jungen Berufsleute ist. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die Meinungen und Interessen der Jungbauern und Bäuerinnen in die Entscheidungsfindung einfliessen.
Damit die Anliegen der Junglandwirte gehört werden, sind verschiedene Vorstandsmitglieder der JULA in den Fachkommissionen des Zürcher Bauernverbandes vertreten. Jedes JULA-Kommissionsmitglied wird in Absprache mit dem JULA-Vorstand die Interessen und Meinungen der JULA in agrarpolitischen Diskussionen und Entscheidungen einbringen.
Die JULA organisiert vier bis sechs Mal pro Jahr sogenannte JULA-Höcks. Die Veranstaltungen finden jeweils in den verschiedenen Bezirken des Kantons statt. Themen wie die Hofübergabe, agrarpolitische Diskussionen, das Planen und Finanzieren von Projekten, sowie auch die landwirtschaftliche Produktion werden an den Anlässen angesprochen. Externe Referenten und Fachpersonen tragen zu abwechslungsreichen JULA-Höcks bei.
Seit dem Spätsommer 2024 wird auch ein monatlicher JULA-Stamm organisiert. Der JULA-Stamm findet immer am 1. Donnerstag im Monat statt (Ausgenommen Januar und August), alternierend in den verschiedenen Bezirken des Kantons. Ziel ist es, den Austausch zwischen jungen Landwirten und Landwirtinnen und der Landwirtschaft nahe stehende Personen zu fördern und gemeinsam neue Kontakte in der Branche zu knöpfen.
Damit die Anliegen der Junglandwirte gehört werden, sind verschiedene Vorstandsmitglieder der JULA in den Fachkommissionen des Zürcher Bauernverbandes vertreten. Jedes JULA-Kommissionsmitglied wird in Absprache mit dem JULA-Vorstand die Interessen und Meinungen der JULA in agrarpolitischen Diskussionen und Entscheidungen einbringen.
Die JULA organisiert vier bis sechs Mal pro Jahr sogenannte JULA-Höcks. Die Veranstaltungen finden jeweils in den verschiedenen Bezirken des Kantons statt. Themen wie die Hofübergabe, agrarpolitische Diskussionen, das Planen und Finanzieren von Projekten, sowie auch die landwirtschaftliche Produktion werden an den Anlässen angesprochen. Externe Referenten und Fachpersonen tragen zu abwechslungsreichen JULA-Höcks bei.
Seit dem Spätsommer 2024 wird auch ein monatlicher JULA-Stamm organisiert. Der JULA-Stamm findet immer am 1. Donnerstag im Monat statt (Ausgenommen Januar und August), alternierend in den verschiedenen Bezirken des Kantons. Ziel ist es, den Austausch zwischen jungen Landwirten und Landwirtinnen und der Landwirtschaft nahe stehende Personen zu fördern und gemeinsam neue Kontakte in der Branche zu knöpfen.